Am 04. Mai startete die Ausstellung „und dann“ zum Atombombenabwurf in Hiroshima. Die Studierenden des Studienschwerpunkts Experimentelle Gestaltung zeigen im Bürgersaal des Neuen Rathauses Hannover in unterschiedlichen künstlerischen Medien Metaphern für das unfassbare Grauen und das Ausmaß des Beschriebenen.
In den Arbeiten, zu denen Malerei, Zeichnung, Video und Skulpturen gehören sowie Klang- und Stimmperformances in einer raumgreifenden Gesamtinstallation zu erfahren sind, findet die immer noch und hohe Aktualität der Thematik ihren Ausdruck und soll so zum Diskurs anregen.
Die Ausstellung entstand im Kontext des weitreichenden kulturellen Engagements der Stadt Hannover im Rahmen der langjährigen Städtepartnerschaft mit Hiroshima sowie dem Bündnis „Mayors for Peace“.
Bis zum 26. Mai kann die Ausstellung besucht werden. Während der Öffnungszeiten stehen ausstellende Studierende regelmäßig für individuelle Führungen und Gespräche zur Verfügung.
