Ob zu Beginn, mittendrin oder bereits am Ende – Studieren stellt stets eine große Herausforderung dar.
Die Beraterinnen und Berater der Psychologisch-therapeutischen Beratung unterstützen und beraten Sie bei studienbedingten und persönlichen Problemen wie:
- Störungen und Krisen im Studienverlauf wie z. B. Prüfungsängsten und -problemen, Studienfach- und Orientierungsproblemen, Arbeits- und Konzentrationsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen, Fragen der Studieneignung
- Beziehungs- und Partnerschaftsproblemen sowie Schwierigkeiten in der WG, mit Kommiliton*innen und Freund*innen, mit den Eltern und bei familiären Belastungen
- Einsamkeit und Vereinzelung wie z.B. Kontaktschwierigkeiten, sozialer Isolation, depressiven Verstimmungen und Selbsttötungsgedanken.
Als Studierende der Hochschule Hannover erhalten Sie eine kostenlose und vertrauliche Beratung.
Nähere Informationen zur
Psychologisch-therapeutische Beratung finden Sie hier:
Beschwerdeverfahren bei Diskriminierung
Die Hochschule Hannover ermöglicht es jedem Individuum, die eigenen Ressourcen diskriminierungsfrei optimal zu entwickeln. Diskriminierende Gewaltanwendung, sexuelle Diskriminierung sowie mittelbare oder unmittelbare Benachteiligungen aus rassistischen Gründen, wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität sind verboten.
Eine Verfahrensrichtlinie regelt den Umgang mit Beschwerden im Falle eines Verstoßes gegen diese Verbote und zeigt den Beschwerdeweg auf.