Werkschau 2024 | Foto von Michael Hinz

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Studieren an der Fakultät III - Medien, Information und Design!

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Die Fakultät III ist die größte Fakultät der Hochschule Hannover und bietet viele der stark nachgefragten Studiengänge an.

Sie sind neugierig, kreativ, kommunikativ, wollen »was mit Medien« zu tun haben und Ihre Umgebung sowie Informationen gestalten? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Die Absolvent*innen der 19 Studiengänge finden in den Arbeitsmärkten der Kreativ-, Informations-, Kommunikations- und Medienwirtschaft ihren Platz. 

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Bewerben Sie sich bis zum 15. März für unsere Designstudiengänge!

Bewerbungs- und Aufnahmeverfahren für Studiengänge der Abteilung Design und Medien

Bei Fragen oder Beratungsbedarf zu unserem Studienangebot an der F III
schreiben Sie uns gern an f3-studienstart(at)hs-hannover.de.

 

Übersicht aller Studiengänge der Fakultät III samt Bewerbungsfristen

Unsere Lehrveranstaltungen für das Sommersemester 2025 finden Sie im öffentlichen Vorlesungsverzeichnis von Stud.IP.

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Yvonne schweigt – eine performative Rauminstallation

Die Studierenden des 3. Semesters Szenografie und Kostüm haben in...

Yvonne schweigt – eine performative Rauminstallation Die Studierenden des 3. Semesters Szenografie und Kostüm haben in diesem Wintersemester Entwürfe für das 1935 entstandene Theaterstück Yvonne die Burgunderprinzessin des polnischen Autors Witold Gombrowicz erarbeitet und in der neuen Seilbahnhalle Ende Januar aufgeführt. Dafür haben acht Szenografie-Studierende jeweils verschiedene Konzepte für eine Inszenierung entwickelt und im Modell umgesetzt. Elf Kostümstudierende haben jeweils eine Figur aus dem Stück als Kostüm entworfen. Die performative Rauminstallation Yvonne schweigt entfaltete einen eigenen szenografischen Raum: Jede Studierende nahm ein Element, eine Aussage, ein Substrat ihres Entwurfs und baute ihn in Originalgröße nach. Es ging dabei darum, sich zu überlegen, welches Detail das Konzept am besten repräsentiert. Ebenfalls an dem Projekt beteiligt waren Mediendesign- und Fotostudierende. Für die performative Rauminstallation Yvonne schweigt nutzten die Studierenden erstmals die neue Seilbahnhalle in der Lissabonner Allee 1. Dieser Raum erlaubte es, eine theatralische Umsetzung in einem längeren, intensiven Arbeitsprozess zu ermöglichen. Die Werkstätten der Fakultät III waren bei der Umsetzung der performativen Rauminstallation eine ebenso unverzichtbare Unterstützung wie auch die Medienwerkstatt. Fotos von @chichi_aus_prinzip @hochschulehannover #kostümbild @kostuemstudium_hannover @szenografie_hannover #szenografie #bühnenbild #kostümdesign #gombrowicz #kunsthochschule #designstudent #niedersachsen #hannover

Kurzzeitprojekt „Identify!“ mit der signotec GmbH, Nienburg
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Jede*r kennt Unterschriftenpads aus Banken, Hotels oder...

Kurzzeitprojekt „Identify!“ mit der signotec GmbH, Nienburg ‌ Jede*r kennt Unterschriftenpads aus Banken, Hotels oder auch aus dem Baumarkt: Ein Vertrag wird abgeschlossen und mit einem Stift auf einem Bildschirm unterschrieben. In einem Kurzzeitentwurf des Studiengangs Produktdesign durften Studierende im Rahmen einer Lehrkooperation mit der signotec GmbH solche Produkte zur Identifikation entwerfen. Am Freitag, den 22. November 2024 war Arne Brandes, Geschäftsführer von signotec, zu Gast im Design Center der Hochschule Hannover und schaute sich die Entwürfe der Studierenden an. „Wir wollen Studierenden die Chance geben, sich in einem Praxisumfeld zu beweisen“, betonte Brandes. ‌ In der Lehrform „Kurzzeitprojekt“ des Studiengangs Produktdesign sind unter praxisnahen Bedingungen innerhalb nur einer Woche Produktentwürfe zu einem vorgegebenen Briefing zu erstellen. Die Entwürfe mussten diesmal verschiedene reale Komponenten berücksichtigen, wie zum Beispiel einen Kartenleser, einen elektronischen Stift und natürlich ein Display. Während der Woche wurde zudem ein Betrieb besucht, der Kunststoffteile für signotec produziert. ‌ Unter der Leitung von V.-Prof. Frank Weiß präsentierten die Studierenden dem Kooperationspartner ihre Entwürfe als 3D-gedruckte Handhabungsmuster. Zwei Wochen zuvor hatten sie die Entwürfe bereits bei signotec vor Ort digital präsentieren dürfen. „Steht zu euren Ideen - ihr müsste davon überzeugt sein“, betonte Weiß. Für die Studierenden war es eine Möglichkeit, einen Einblick in ihre zukünftige Arbeitswelt zu bekommen und für signotec eine Chance, innovative Ideen von jungen Köpfen zu erhalten: „Die gezeigten Entwürfe sind praxistauglich, und wir werden Ansätze und Elemente daraus in zukünftige Produkte einfließen lassen“, so Brandes. ‌ Die signotec GmbH ist führender Hersteller von Hard- und Software zur Signatur elektronischer Dokumente. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat sich signotec zum weltweiten Technologieführer entwickelt, auf den zahlreiche und namhafte Referenzen aus verschiedenen Branchen vertrauen. Das Unternehmen verfügt über zwei Firmensitze in Ratingen und Rodewald. @hochschulehannover @produktdesign_hannover #design

Herzlichen Glückwunsch 🎉 Innenarchitekturabsolventin Nina Schneider erhält für ihre Bachelorarbeit „Schwimmlage – Ein...

Herzlichen Glückwunsch 🎉 Innenarchitekturabsolventin Nina Schneider erhält für ihre Bachelorarbeit „Schwimmlage – Ein Schwimmbad neu denken“ den Anerkennungspreis der Lavesstiftung. ‌ Am 23. Januar 2025 vergaben der Vorstandsvorsitzende der Lavesstiftung Robert Marlow und der Juryvorsitzende Prof. Sven Martens von der Jadehochschule Oldenburg den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Lavespreis. Im Mittelpunkt der insgesamt 82 aus sämtlichen Hochschulen und Universitäten in Niedersachsen eingereichten Arbeiten standen die Themen Nachhaltigkeit, im Neubau und beim Bauen im Bestand, Nachverdichtung, Auswertung des Vorhandenen, aber auch Weiternutzung, Umnutzung, Wiederwendung von Bauteilen, eine nachhaltige Materialwahl oder auch gesellschaftliche und soziale Fragestellungen zum qualitätsvollen Zusammenleben in Stadt und Region. An die Innenarchitekturabsolventin Nina Schneider vergab die Jury einen Anerkennungspreis für ihre Bachelorarbeit aus dem Sommersemesters 2024: „Schwimmlage – Ein Schwimmbad neu denken“. Die Schwimm- und Hallenbäder der 1970er und 80er Jahre waren ein gebautes Statement des Lebens- und Freizeitgefühls der Gesellschaft dieser Jahrzehnte. In der Mehrzahl waren die Gebäude vor allem funktionale Zweckbauten, geprägt durch große Hallen ovaler oder rechteckiger Grundkörper. Die Dachformen vermittelten ebenso Großzügigkeit wie die bestimmenden Glasfronten zur Verbindung von Innen und Außen. Die Technik der Bäder war einfach und schon damals intensiv im Energie- und Ressourcenverbrauch. Der noch immer hohe und weitersteigende gesellschaftliche Bedarf öffentlicher Bäder fordert jedoch gerade für diese Bauwerke intelligente Lösungen im Bereich des Energieverbrauchs, der Wassertechnik und des Substanzerhalts der Bestandsgebäude. ‌ Fotos: Kai-Uwe Knoth ‌ @hochschulehannover @studium_innenarchitektur #HsH #hochschulehannover #lavespreis #innenarchitekturhannover #architecture #bachelorarbeitinnenarchitektur #lavespreisstiftung#aknds #innenarchitekturstudium #lavespreis #2024

Das war die Werkschau 2024!

Vom 24. Mai bis 27. Mai öffneten die Design- und Medienstudiengänge die Türen des Design Centers auf der Expo Plaza und zeigten ihre Werkschau 2024.

Über 2.500 Besucher*innen feierten die Neuauflage der Werkschau, die nach 11 Jahren das erste Mal wieder stattfand und durch Studierende initiiert und organisiert wurde. Die Ausstellung präsentierte über 200 Werke aller Design- und Medienstudiengänge auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratmetern und ermöglichte vielseitige Einblicke in das Studium an der Fakultät III – Medien, Information und Design.

Die nächste Werkschau findet im Mai 2025 statt.

 

Gute Gründe für ein Studium an der Hochschule Hannover

Was macht ein Studium an der Hochschule Hannover (HsH) besonders? Fünf junge Frauen und Männer erzählen davon, was man an der HsH studieren, lernen, entdecken und erleben kann. Alle fünf sind Bachelor- oder Master-Studierende an den fünf Fakultäten der HsH. Sie haben bereits vielfältige Erfahrungen gesammelt: Praktika absolviert, Auslandssemester durchlebt, Projekte, Prüfungen und Abschlussarbeiten gemeistert. Und natürlich haben sie auch Freizeit-Angebote am Campus und in der Stadt Hannover genossen.

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Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? WIr hätten eine Idee! Studium an der Hochschule Hannover

Wo stehen Sie in fünf Jahren? Wir hätten da eine Idee: