09.10.2025

Herausragend

Prof.in Dr.in Cornelia Frömke, Prof. Dr. Andreas Walker und Ralph Winkler erhalten besonders gute Bewertungen in der studentischen Lehrevaluation.

Einmal pro Semester bittet das Dekanat der Abteilung IK der Fakultät III die Studierenden um ihr
Urteil zur Lehre. Dann werden im Rahmen der studentischen Lehrevaluation Fragen zur inhaltlichen
Strukturierung der Veranstaltung, zum Lernkontext, zur Lehrperson, zum Lerngewinn und zu den
Rahmenbedingungen der Lehre formuliert und online beantwortet. Die Ergebnisse, die den
Lehrenden zur Verfügung gestellt und den Studierenden bekannt gemacht werden, sollen Grundlage
für Gespräche zwischen Studierenden und Lehrenden zur Wahrnehmung der Lehre durch die
Studierenden sein.

Besser als 1,3 im Gesamturteil auf einer 5er-Skala in mindestens zwei Seminaren wurden dabei die
Lehrenden Prof. Dr. Cornelia Frömke, Prof. Dr. Andreas Walker und Ralph Winkler beurteilt. In
Frömkes Seminaren ging es um ausgewählte Fragen der medizinischen Statistik, Walkers
Veranstaltungen rückten das Management von Informationseinrichtungen und von
Wissenschaftlichen Bibliotheken in den Mittelpunkt. Winkler lehrt zu Anleiten, Trainieren und Beraten
sowie zu Personalmanagement und -führung. Besser als 1,3 im Gesamturteil auf einer 5er-Skala in
mindestens einem Seminar wurden Prof. Dr. Johanna Apfel-Starke, Prof. Dr. Ulrich Bernhardt, LfbA
Hans-Peter Fischer, V-Prof. Thorsten Herrmann und Prof. Dr. Jennifer Ose bewertet.

Im Durchschnitt werden die Seminare der Abteilung IK in der Fakultät III von den an
der Evaluation teilnehmenden Studierenden (723) in allen Teilbereichen auf der 5er-Skala mit dem
Durchschnittswert 2,0 oder besser eingeschätzt. Als Positivfaktoren im Urteil der Studierenden wirken
sich beispielsweise strukturierte Lehrmaterialien, klare Ablaufpläne, praxisnahe Beispiele und
engagierte Lehrpersonen sowie interaktive und abwechslungsreiche Lehrmethoden gepaart mit guter
Kommunikation und Unterstützung durch die Lehrpersonen aus. Negativmerkmale aus Sicht der
Studierenden sind mangelnde Struktur von Lehrmaterialien, unklare Prüfungsanforderungen und ein
überfordernder Arbeitsaufwand.

Erstmals wurde in diesem Semester auch eine Selbsteinschätzung der Studierenden abgefragt. Bei
der Frage zum Aufwenden von Arbeitszeit jenseits des Seminars ordneten sich die Studierenden auf
der 5er-Skala bei 2,57 ein - also etwa im Mittel zwischen "völlig zutreffend" und "völlig unzutreffend".
Positiver beurteilten sie die das eigene aktive Mitwirken an den Lehrveranstaltungen (2,0).