Event Education Symposium

Von Forschendem Lernen, Räumen als Sujet und Power Theory: 4. Event Education Symposium fragte nach Theorien, Methoden und Themen der Disziplin Veranstaltungsmanagement

Einmal pro Jahr rückt der Studiengang Veranstaltungsmanagement der Hochschule Hannover Fragen zur Gestaltung der Lehre im Studienfach besonders in den Blickpunkt und lädt Wissenschaftler*innen, Branchenvertrer*innen und Studierende zum Event Education Symposium nach Hannover ein.

Prof. Dr. Emma Wood von der Leeds Beckett University gehört zu den international renommierten Wissenschaftler*innen im Bereich Veranstaltungsmanagement. Während die Disziplin in Deutschland auch an der Hochschule Hannover noch als jung gilt, blickt Leeds bereits auf eine 25jährige Tradition des Studiengangs Event Management zurück. In ihrer Keynote zur Eröffnung des Symposiums plädierte Wood dafür, den Blick vor allem darauf zu richten, was Events und Event Management für eine positive gesellschaftliche Entwicklung beitragen können und wie dafür die Ausbildung ausgestaltet sein müsste.

Eröffnet wurde das Symposium zuvor vom Präsidenten der Hochschule Hannover, Prof. Dr. Josef von Helden. Sein Dank galt vor allem den weitgereisten Referierenden, die das Symposium mit ihren Beiträgen gestalteten und so den nationalen wie internationalen Austausch ermöglichten.

Thematisch präsentierte sich das Symposium in den drei Teilen TheorienMethoden und Themen der Disziplin Veranstaltungsmanagement. Neben den Vorträgen bestand in 30minütigen Deep Dives die Gelegenheit, Vortragende genauer kennenzulernen und mit ihnen die Vortragsthemen zu vertiefen. Prof. Stefan Luppold von der Dualen Hochschule Ravensburg führte in das Thema Räume als Gegenstand der Ausbildung im Studiengang Eventmanagement ein und erläuterte den Entstehungszusammenhang des Moduls „Venue Management“ im Studiengangs „BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement“ seiner Hochschule. Melanie Stehr, MBA, MA, Leipzig Graduate School, skizzierte die Rolle von Messen bei der Informationssuche im B2B-Beschaffungsprozess.

Unter der Überschrift Methoden berichteten Prof. Thomas Sakschewski und M. Eng. Andreas Gürich über Visuelle Feldforschung als Methode im Forschungsprojekt Architekturen der Sicherheit, Daniela Barrera M.A beschrieb Design-Thinking als  Methode in Praxisprojekten, und Prof. Dr. Dirk Hagen referierte über „Forschendes Lernen“ als Konzept zur Methodenkompetenzentwicklung von Studierenden.

Im Teil des Symposiums, der sich mit Theorien beschäftigte, erläuterte Prof. Dr. Raphaela Stadler Events, positive power and empowerment – Five stages of teaching power theory to final year Event Management students, Prof. Dr. Gernot Gehrke sprach darüber, wie die Theorie der Ko-Kreation ins Studium Veranstaltungsmanagement kommt und Prof. Dr. Isabelle Thilo erklärte Erlebnisökonomie mit den verbundenen theoretischen Ansätzen und Anwendungsbezügen im Veranstaltungsmanagement.

Neben diesen bekannten Expert*innen bot das Symposium im Young Researchers‘ Forum auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Bühne. Elisa Lustig, Absolventin im Studiengang Veranstaltungsmanagement, berichtete über ihre Bachelorarbeit und den Einsatz von Critical Incident Technique und Kano-Befragung als methodische Elemente zur Analyse von Erlebnisqualität auf Tanzveranstaltungen während der Pandemie.

Unterstützt wurde das Symposium erneut durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab, die für wissenschaftliche Konferenzen zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) und dem Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft (degefest e.V.) unterstützten zwei Interessenvertretungen der Veranstaltungswirtschaft den wissenschaftlichen Austausch. Außerdem trat die Event-Agentur event it AG als Partner des Symposiums auf. „Für uns ist das Anerkennung und Ansporn gleichermaßen,“ so Isabelle Thilo und Gernot Gehrke. „Dass Verbände und auch eine Event-Agentur uns trotz der pandemiebedingten Krise unterstützen, hat uns sehr berührt.“

Das Event Education Symposium ist eine Veranstaltung der Hochschule Hannover und wurde nach 2018, 2019 und 2021 bereits zum vierten Mal vom Bachelorstudiengang Veranstaltungsmanagement durchgeführt und in Zusammenarbeit von Studierenden und Lehrenden geplant, organisiert und realisiert. Nachdem das Event Education Symposium pandemiebedingt im vergangenen Jahr online stattfand, kehrte das diesjährige Event Education Symposium an den Campus der Hochschule Hannover am Expo Plaza zurück. Die Idee für das Symposium entstammt dem Studiengang Veranstaltungsmanagement und geht auf Forschungsaktivitäten von Prof. Dr. Isabelle Thilo und Prof. Dr. Gernot Gehrke zurück, die beide im Studiengang lehren. Zum Konzept des  Symposiums gehört es, dass die Planung, Organisation und Durchführung von Studierendengruppen aus dem zweiten und vierten Fachsemester des Studiengangs im Rahmen zweier Praxisprojekte unterstützt wird, in diesem Jahr begleitet durch die Lehrbeauftragte Antonia Kohlbecher.

Die Ergebnisse der Symposien werden publiziert. Das Buch „Trends in Event Education“ erschien als Dokumentation des Symposiums 2018. In Vorbereitung ist die Publikation zum Symposium 2021 unter dem Titel „Hochschullehre und -lernen in der Pandemie“.

Kontakt:

Prof. Dr. Isabelle Thilo

Prof-. Dr. Gernot Gerhrke

Team Event Education Symposium

Programm veröffentlicht - Jetzt anmelden für das Event Education Symposium!

Das Programm für das Event Education Symposium am 10. Juni 2022 an der Hochschule Hannover ist vollständig! Im Planet M ziehen Lehrende, Lernende und Branchenvertrer*innen ab 8.30 Uhr Bilanz und fragen nach den Theorien, Methoden und Themen der Disziplin Veranstaltungsmanagement.

Die Anmeldung für die Präsenzveranstaltung ist online möglich: https://eveeno.com/ees2022. Es gilt das Hygienekonzept der Hochschule Hannover

Zu den Referierenden gehören Emma WoodStefan LuppoldMelanie Stehr, Thomas SakschewskiAndreas GürichDaniela Spott de BarreraDirk HagenRaphaela StadlerElisa LustigIsabelle Thilo und Gernot Gehrke.

Unterstützt wird das diesjährige Event Education Symposium vom degefest e.V. Als branchenübergreifender Verband der Seminar- und Tagungswirtschaft verfolgt der 1984 gegründete Verein das Ziel, mittels der Definierung und Bewertung von Standards einer Veranstaltung, die Tagungsqualität für die Teilnehmer zu erhöhen. Als Interessenvertreter gegenüber Politik und Wirtschaft, dient der degefest e.V. aber auch als Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen verschiedenen Akteuren der Kongress- und Seminarwirtschaft. Wir freuen uns auf die Unterstützung und Zusammenarbeit!

Außerdem wird die Veranstaltung gefördert aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab.

Das Event Education Symposium ist eine Veranstaltung der Hochschule Hannover. Die Idee für das Symposium entstammt dem Studiengang Veranstaltungsmanagement und geht auf Forschungsaktivitäten von Prof. Dr. Isabelle Thilo und Prof. Dr. Gernot Gehrke zurück, die beide im Studiengang lehren. Zum Konzept des Symposiums gehört es, dass die Planung, Organisation und Durchführung von Studierendengruppen aus dem zweiten und vierten Fachsemester des Studiengangs im Rahmen zweier Praxisprojekte unterstützt wird. Antonia Kohlbecher übernimmt während dieser Zeit als weitere Lehrbeauftragte die Betreuung des vierten Fachsemesters.

Call for Papers: Event Education Symposium fragt nach Theorien, Methoden und Themen der Disziplin Veranstaltungsmanagement - 10. Juni 2022, Hochschule Hannover

Das Angebot an Bachelor- und Masterstudiengängen deutschsprachiger Hochschulen und Universitäten, das auf eine Tätigkeit in der Veranstaltungswirtschaft vorbereitet, hat sich in den vergangenen Jahren vervielfältigt, professionalisiert und differenziert. Die Anzahl von Publikationen in Forschung und Lehre nimmt stetig zu und deckt unterdessen ein breites Spektrum ab. Handbücher bilden den Entwicklungsstand einer zunehmend als eigenständig erkennbaren Disziplin Veranstaltungsmanagement insgesamt oder für einzelne Teilbereiche ab. Sie geben Zeugnis von einer zunehmenden Reife der akademischen Disziplin.

Das Event Education Symposium soll am 10. Juni 2022 in Hannover Bilanz ziehen und fragt nach den Theorien, Methoden und Themen der Disziplin Veranstaltungs­management.

Call for Papers in deutscher Sprache - Call for Papers in englischer Sprache

Theorien
Wenn von Theorien die Rede ist, wird im Veranstaltungsmanagement wie meist in den Sozialwissenschaften auf Ansätze mittlerer Reichweite zurückgegriffen, die über beschreibenden und erklärenden, seltener auch prognostizierenden Charakter verfügen. Ansätze wie die Service Dominant Logic, Value Co-Creation oder Experience Economy werden in jüngeren Publikationen vermehrt aufgegriffen; seltener sind Beispiele für die Einbettung in die Soziale Netzwerktheorie, Motivations- oder Diffusionstheorie o.a. zu finden. Welche Theorien oder Ansätze werden aktuell verwandt, welche weiteren genutzt, um Veranstaltungswirtschaft zu erklären, und wie werden sie im Studium erarbeitet?

Methoden
Klassische sozialwissenschaftliche Methoden wie Experten(-Interview), Befragung oder Gruppendiskussion sind seit langem etablierter Bestandteil der Forschung im Veranstaltungsmanagement. Allerdings werden auch aufwändigere Methoden wie die Szenarioanalyse, Delphi-Panels, Case Studies, Regressionsanalysen etc. in Forschungsprojekten zunehmend eingesetzt und sichtbar. Auf welche Weise gelingt es, Methoden in die Studiengänge einzubetten, zu erklären und anzuwenden, und welche werden dabei besonders berücksichtigt?

Themen
Mit der Entwicklung aus betriebswirtschaftlichen Studiengängen heraus wird Veranstaltungsmanagement häufig auf den Bereich der Unternehmens­kommunikation bezogen, bei der kommunikationspolitische Instrumente wie Event Marketing oder Messen zum Gegenstand werden. Der Blick auf den Tourismus als frühere Mutterdisziplin öffnet den Blick für Bereiche wie Destinationsmarketing oder Stadtentwicklung durch Veranstaltungen. Kunst und Kultur haben zuletzt insbesondere Festivals und weitere Musikformate in Mittelpunkt gerückt. Zahlreiche Studiengänge beschäftigen sich aber auch mit Sport(Management) und Freizeitwissenschaften. Wie werden Themen als Teildisziplinen abgegrenzt, wie werden sie in Studiengänge integriert? Welche Themen werden ausgeklammert?

Geplant sind Keynote-Vorträge, Präsentationen sowie Poster Sessions zu aktuellen Untersuchungen und Forschungsprojekten, die wir im Rahmen einer Zukunftswerkstatt von Lehrenden, Studierenden und Branchenvertreter*innen diskutieren wollen.

Wir freuen uns über Beiträge zu den oben genannten Themen und Aspekten:

Richtlinien für die Einreichung

  • Senden Sie Ihren Extended Abstract von maximal 2.000 Wörtern bis zum 1. Mai 2022 an ees(at)hs-hannover.de. Alle eingereichten Beiträge werden begutachtet und bewertet.
  • Wird Ihr Beitrag für das Symposium ausgewählt, so laden wir Sie ein, Ihren Beitrag (20 Min. plus 10 Min. Diskussion) auf dem Event Education Symposium am 10. Juni 2022 in Hannover zu präsentieren.
  • Wir planen die Veröffentlichung aller Beiträge in einem Sammelband. Um Teil dieser Publikation zu sein, müssen vollständige Arbeiten mit einer maximalen Länge von 25 Seiten bis zum 30. September 2022 eingereicht werden.
  • Erweiterte Abstracts, vollständige Vorträge und Präsentationen sowie Postersessions sind in deutscher oder englischer Sprache willkommen.

Wir planen derzeit, die Veranstaltung in Präsenz durchzuführen!

Das Event Education Symposium wird in Hannover von zwei Praxisprojektgruppen aus dem 2. und 4. Semester des Studiengangs Veranstaltungsmanagement an der Hochschule Hannover begleitet. Veranstalterin ist die Hochschule Hannover. Antonia Kohlbecher ist als Lehrbeauftragte im Projekt tätig. Gesamtverantwortlich für das Projekt sind Prof. Dr. Gernot Gehrke und Prof. Dr. Isabelle Thilo.

How teaching and learning are changing: Event Education Symposium discussed consequences of the pandemic

Event teachers from all over Germany, the Netherlands and Scotland met on June, 11th as part of the 2nd Event Education Symposium of the Hannover University of Applied Sciences and Arts at the invitation of the Event Management degree programme. How do event degree programs deal with learning and teaching in the pandemic? What strategies have they developed, which tools and methods have they used? What worked out well, what didn't? And how do the students rate these experiments? What experiences have they gained in recent months?

The digital event, which took place as a Zoom conference, gave a profound and very differentiated overview. In addition to contributions related to concrete teaching and learning, the symposium also presented event-related Master's degree programs from Germany, Scotland and the Netherlands. The participants were invited to parallel breakout sessions. Longer breaks with yoga, saxophone and a variety of network offers structured the program. Prof. Dr. Kim Werner opened the event with a keynote speech on the international perspectives on teaching and learning in the pandemic. She reported from a research project. Among the high-ranking speakers were Prof. Stefan Luppold, Prof. Dr. Hermann-Josef Kiel, Prof. Dr. Dirk Hagen, Prof. Dr. Lothar Winnen, Prof. Thomas Sakschewski, Prof. Dr. Martin Robertson, Guido  Aerts, David Jarman, Prof. Dr. Torsten  Busacker, Prof. Dr. Tobias Ehlen, Prof. Dr. Thomas Bauer, Dr. Siegfried Mattern, Doreen Biskup, Georg Lichtenegger, Prof. Dr. Isabelle Thilo and Prof. Dr. Gernot Gehrke. In addition, students from different universities supported the lecturers.

In addition to these contributions and presentations from the point of view of the lecturers, the student project team produced two video recordings for the Event Education Symposium, which summarized the opinions and moods of the students. Here, the tense and challenging situation of the students in the pandemic became particularly clear once again.

With a focus on Scotland and the participation of Prof. Dr. Martin Robertson and David Jarman from Napier University Edinburgh, the symposium was also a platform for establishing and shaping the partnership between the universities of Hanover and Edinburgh in the field of event management. As a funded project entitled Eventful  Cities,  Eventful  Universities (ECEU), it is part of the Scotland initiative of the Lower Saxony Ministry of Science and Culture.

Prof. Dr. Isabelle Thilo and Prof. Dr. Gernot Gehrke, who both teach in the Event Management course at Hannover University of Applied Sciences, are responsible for the Event Education Symposium project as inviters and those responsible. A practical project by students of the 4th semester under the direction of the lecturer Sara Pamina Bartsch organized the event and produced it as a Zoom conference.

SAVE THE DATE! Call for paper / Call for participation Event Education Symposium: Mastering Event Education – Mastering Events 11 June 2021 – Digital Conference

Liebe Event-Lehrende und -Lernende,
seit mehr als einem Jahr befassen sich Event-Studiengänge an Hochschulen und Universitäten mit der pandemiebedingten Umstellung der Lehre in Online-basierte Formate. Für uns alle gab es dabei eine Reihe von Herausforderungen und Schwierigkeiten zu meistern wie z. B. die Frage nach den besten technischen Tools, der inhaltlichen und didaktischen Umgestaltung der Lehre sowie die Aufrechterhaltung von Motivation von Lehrenden und Studierenden.

Diese und andere Fragen wollen wir im Rahmen des 2. Event Education Symposiums beleuchten, welches wir in diesem Jahr digital durchführen wollen. Unter dem Motto „Mastering Event Education“ wollen wir gemeinsam mit Lehrenden und Studierenden diskutieren, wie sie die Krise gemeistert haben und mit welchen Ausblick wir auf das kommende Wintersemester schauen. Lassen Sie uns an Ihren guten wie schlechten Erfahrungen teilhaben und schlagen Sie uns ihre Themen und Ideen vor!

Über einen festen Programmpunkt freuen wir uns schon jetzt: Prof. Dr. Kim Werner, Hochschule Osnabrück, wird zum Lehren und Lernen in der Pandemie die ersten Ergebnisse eines internationalen Forschungsprojekts präsentieren!

Ein zweiter Schwerpunkt unseres Symposiums soll auf Masterstudiengängen im Veranstaltungsbereich („Mastering Events“) liegen. Derzeit entscheiden sich viele, die in der Veranstaltungswirtschaft tätig sind oder auf die Branche bezogen in Bachelorprogrammen studieren, ihre Qualifikationen auf Masterangebote zu vertiefen. An der Hochschule Hannover systematisieren wir im Rahmen eines Projekts Masterangebote im Bereich Event Education in Deutschland und Europa. Prof. Dr. Isabelle Thilo und Prof. Dr. Gernot Gehrke werden über die ersten Ergebnisse berichten.

Im Rahmen der Konferenz wollen wir außerdem verschiedene Master-Angebote aus dem Veranstaltungsbereich durch Sie vorstellen lassen. Berichten Sie uns von Ihren Programmen und den Schwerpunkten, die Sie in diesen Studiengängen setzen! Wir hoffen, wir haben Ihr Interesse an Austausch und gemeinsamer Diskussion geweckt.

Melden Sie sich unter der E-Mail-Adresse ees(at)hs-hannover.de bei uns, wenn Sie einen eigenen Beitrag zu Ihrem Lehren und Lernen in der Pandemie haben, Ihren Masterstudiengang vorstellen oder einfach nur teilnehmen wollen.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!

Mit freundlichen Grüßen Praxisprojekt-Team „Event Education Symposium“

Kontakt

Nicht-Öffentliche Person
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